Jahr 2023 - Freiwillige Feuerwehr Warngau

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Jahr 2023

Chronik

Das Jahr 2023 brachte zwei große Jubiläen im Landkreis Miesbach mit sich: Im Mai feierte die Feuerwehr Rottach-Egern ihr 150-jähriges Bestehen, im Juli folgte die FF Elbach mit ihrer 125-Jahr-Feier. In Warngau gab es bereits 2022 mit der Ankunft des neuen LF 20 einen freudigen Grund zu feiern. Das abgelöste LF 16/12 konnte Anfang 2023 endlich nach Argentinien verschifft und an die Freiwillige Feuerwehr Garuhapé übergeben werden, was dort ebenfalls für Freudensprünge sorgte. Indes musste der geplante Vereinsausflug zur Landshuter Hochzeit verschoben werden, da nach dem Ende aller Corona-Maßnahmen viel zu viel Andrang bei diesem Spektakel herrschte. Trotzdem bietet das laufende Jahr auch weiterhin zahlreiche Anlässe für die Pflege der Kameradschaft bei gleichzeitig gegenüber dem Vorjahr noch einmal leicht rückläufigen Einsatzstunden - zumindest bislang.

Fahrzeuge der Feuerwehr Warngau Anfang 2023

Das Einsatz- und Vereinsjahr 2023 in Auszügen:


7. Januar

Gruppenbild mit Monsignore Pfarrer Walter Waldschütz

Mitte Januar rückte das ehemalige LF 16/12 der Feuerwehr Warngau, das 1990 als Neufahrzeug beschafft worden war, ein letztes Mal vom hiesigen Gerätehaus ab. Die Fahrt führte in den Hamburger Hafen, wo der MAN auf ein Schiff nach Argentinien verladen wurde. Er folgte damit der Fährte des Magirus LF 16/12, das bereits 2009 eine neue Heimat in der südamerikanischen Republik gefunden hatte. Wie damals schon lief die Spende über die Pfarrer Walter Waldschütz-Stiftung. Das Bild zeigt den Monsignore, Bürgermeister Klaus Thurnhuber und Kommandant Johann Eder zusammen mit den Feuerwehr-Aktiven, die das Fahrzeug für den Transport fit gemacht hatten.
 
Foto: Feuerwehr

12. Januar

LF 16/12 Warngau 41/1 letzter Tag

Neuer Standort des Warngauer LF 16/12 ist die etwa 8.000 Einwohner zählende Gemeinde Garuhapé, die im Landkreis Libertador General San Martín in der argentinischen Provinz Misiones liegt. Diese befindet sich im Nordosten des Landes in Grenznähe zu Paraguay und Brasilien. Die örtliche freiwillige Feuerwehr befindet sich im Aufbau und blickt auf eine erst 15-jährige Geschichte zurück. Das gespendete Fahrzeug wird eine Kernfunktion im Feuerlöschwesen von Garuhapé einnehmen. Ihren Dank an die Spender verbanden die argentinischen Kameraden mit einer Einladung zur Besichtigung ihrer Feuerwache und einem gemeinsamen Essen. Das stieß in der Tat auf Interesse...
 
FotoFeuerwehr

16. März

LF 16/12 Warngau 41/1 Ankunft in Argentinien

Nach einigen Wochen im Hamburger Hafen und auf einem Schiff ist das nach Argentinien gespendete Fahrzeug aus Warngau in Buenos Aires angekommen. Dort nahmen es der Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Garuhapé, Gerardo Hermann, und der Kommandant, Pablo Gonzáles, mit großer Freude entgegen. Anschließend wurde das Fahrzeug in seine neue Heimatgemeinde verbracht. Mittelfristig werden einige, bei diversen Feuerwehren im Landkreis Miesbach ausrangierte Einsatzutensilien noch folgen. Die Ausrüstungsgegenstände gleich mit zu verschiffen hätte die Verzollung erschwert und die Wahrscheinlichkeit von Diebstahl erhöht.
 
FotoFeuerwehr

20. März

Verkehrsunfall Warngau Flugplatz

Ein Unfallschwerpunkt in der Gemeinde Warngau ist die Kreuzung von der Guffertstraße nach Piesenkam und der Verbindungsstraße zwischen B 318 und Tannried. An diesem Abend nahm einmal mehr ein Pkw-Lenker, der von der Bundesstraße kommend zum Flugplatz unterwegs war, einem anderen Pkw-Lenker, der in Richtung Norden fuhr, die Vorfahrt. Der Unfallverursacher schleuderte dabei in eine angrenzende Wiese. Die Feuerwehr Warngau übernahm die Verkehrsregelung, band auslaufende Betriebsstoffe und kümmerte sich um eine unter Schock stehende Person, bis der Rettungsdienst eingetroffen war. Beide Fahrer kamen ins Krankenhaus.
 
FotoFeuerwehr

8. Mai

Übung Unfall mit Rettungsplattform

Im neuen Löschfahrzeug der Warngauer Wehr ist eine Rettungsplattform verladen. Diese kommt primär bei Unfällen mit Lkw und anderen großen Fahrzeugen zum Einsatz: Zum einen, weil die Insassen gegebenenfalls aus größerer Höhe gerettet werden müssen als bei einem Pkw und zum anderen, weil die Einsatzkräfte bei ihrer Arbeit einen sicheren Stand benötigen. Da große Fahrzeuge nur selten zu Übungszwecken bereitstehen, dienten einige aufeinandergestapelte Euro-Paletten und ein darauf platzierter Pkw als Objekt. Von der verstärkten Karosserie einmal abgesehen, unterscheidet sich der weitere Ablauf der Personenrettung aus großen Fahrzeugen kaum von jener aus einem Auto.
 
FotoFeuerwehr

27. Juni

Verkehrsunfall schwer Piesenkam

Ein 52-jähriger Mann verunfallte mit seinem Ford-Pkw auf der Verbindungsstraße zwischen Piesenkam und Warngau etwa 200 m vor dem dortigen Bahnübergang. Dabei prallte er am gegenüberliegenden Fahrbahnrand gegen zwei Bäume, wodurch das Fahrzeug schwer deformiert wurde. Die Kameraden aus Piesenkam und Schaftlach unterstützten bei der Rettung des Schwerverletzten, nachdem sein Fahrzeug mit Hilfe der Seilwinde am neuen Warngauer Löschfahrzeug aus dem Straßengraben gezogen worden war. Ein ADAC-Rettungshubschrauber war ebenfalls vor Ort, der Patient erwies sich jedoch als nicht mehr flugfähig und verstarb kurze Zeit später im Krankenhaus.
 
FotoFeuerwehr

30. Juni

Spendenübergabe Versicherungskammer Bayern

Das Versicherungsbüro Angelika Aigner in Warngau feierte 2023 sein 50-jähriges Bestehen. Bei dem Jubiläumsfest präsentierte sich die Feuerwehr Warngau mit einem Fahrzeug vor Ort und die Versicherungskammer Bayern entsandte ihr Feuerwehrmobil in die Gemeinde. Zu dem feierlichen Anlass übergab Frau Aigner den beiden Warngauer Kommandanten einen Schwimmsauger der Versicherungskammer, der beim Ansaugen von Wasser zum Beispiel aus einem Weiher verhindern soll, dass auch Schmutz in die Saugleitung gelangt. Ferner überreichte Aigner eine Geldspende und der Versicherer spendierte einen großen Sonnenschirm.
 
FotoFeuerwehr

12. und 19. Juli

Sturmschaden in Warngau

Mitte Juli zogen mehrmals teils heftige Gewitter über die Gemeinde Warngau. Den Anfang machte am 12. des Monats eine Gewitterfront, die um kurz nach Mitternacht aus Frankreich kommend ein Sturmfeld im Gepäck hatte. Die belaubte Vegetation bot Böen um 100 km/h samt Platzregen eine gute Angriffsfläche, sodass im Nachgang zahlreiche Äste und Bäume von den Straßen geschafft werden mussten. An einem Neubau der Fa. Marstaller in Osterwarngau gab es ebenfalls kleinere Schäden. Am Morgen des 19. Juli gab am Kaiserbichl ein Baum einem weiteren Gewittersturm nach, krachte gegen ein Haus und drohte auf die Straße zu fallen. Ein Autokran der Fa. Waldschütz half den Baum zu beseitigen.
 
FotoFeuerwehr

Datum 2023

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